Filme sind ein Kulturgut und sie haben uns alle geprägt. Egal, ob wir in unserer Kindheit Captain Kirk zujubelten, James Bond die Daumen drückten oder aber den Meisterwerken von Quentin Tarantino immer wieder fasziniert folgten – Filme und Serien sind noch immer der beliebteste Zeitvertreib der Deutschen. Und die Königsklasse, die Champions League Hollywoods sozusagen, sind Indie-Filme. Also Filme, die ohne gewaltige Studios und mit nur schmalen Budgets finanziert wurden. Gerade ihre innovativen Ansätze und mutigen neuen Erzählweisen bestimmten auch den Kurs der Traumfabrik maßgeblich mit. Egal ob es dabei um Klassiker wie Pulp Fiction geht, oder kreative Meisterwerke wie Swiss Army Man.

Von Remakes und großen Geschichten

Wir lieben Filme und möchten auf dieser Seite unsere Leidenschaft teilen. Wir gehören zu den Menschen, die noch immer wie Besessene lächeln, wenn Vincent und Jules über den Quarterpounder mit Käse philosophieren und wir kauen auch heute an den Fingernägeln, wenn in Casino Royale das Glück der Welt auf dem Pokertisch liegt. Und für alle, denen es genau wie uns geht, machen wir diese Seite.

Wir blicken aber auch auf einen Trend in Hollywood, der ungebrochen anhält. Und damit meinen wir nicht Fortsetzungen von Superhelden-Filmen, sondern Remakes. Das berühmteste Beispiel unserer Zeit ist wohl „A Star is Born“ von Bradley Cooper und mit Lady Gaga, das sich vieles vom Original aus den Fünfzigerjahren leiht. Was macht eine Neuauflage gut? Was vermiest einem den Kinoabend und warum ist Quentin Tarantino wirklich dieses verdammte Genie, für das er immer wieder gehalten wird? Wir liefern Antworten!